
Der Zuckerstoffwechsel und die Schlafqualität sind untrennbar miteinander verbunden. Eine Reihe schlecht geschlafener Nächte erzeugen einen hohen Blutzuckerspiegel und somit einen Diabetes-artigen Zustand. Umgekehrt beeinträchtigt Diabetes auch die Schlafqualität.
Zwei bis drei Stunden vor dem zu Bett gehen sollte man auf Süßigkeiten und Desserts verzichten. Zuckrige Lebensmittel putschen unseren Körper auf, anstatt ihn zur Ruhe kommen zu lassen und der Blutzucker steigt an.
In spektakulären Experimenten an Fruchtfliegen konnte vor kurzem gezeigt werden, dass deren Schlaftiefe leidet, wenn sie zu viel Zucker zu sich nehmen. Auf der anderen Seite stellt die genetische Deaktivierung des Zuckerstoffwechsels durch das Ausschalten des Insulinrezeptors die Schlaftiefe wieder her.
Fazit: Auf das Betthupferl in Form von Schokoriegeln am besten verzichten.
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Quellen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20371664
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20357381
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